
Nicht gefackelt: Nur zwei Tage nach dem Aufstieg wurde der Transfer von Matthias Ostrzolek vom Hamburger SV zu Hannover 96 öffentlich (Mai 2017). Bei den Roten unterschrieb Ostrzolek einen Vertrag bis 2020. © Hannover 96

Ostrzolek soll auf der linken Seite Dampf machen. Gerade seine Geschwindigkeit macht den gebürtigen Bochumer zur Allzweckwaffe. Davon profitierte der mittlerweile 27-Jährige auch bei seinen vorherigen Stationen im Profifußball. © Petrow

Natürlich blond war Matthias Ostrzolek noch zu Beginn bei seiner Karriere. Beim VfL Bochum durchlief er alle Jugendmannschaften, in der Saison 2010/11 feierte er sein Profidebüt. In der Winterpause 2012 wechselte er zum FC Augsburg und feierte wenig später seinen ersten Auftritt in der 1. Bundesliga. © imago

Nach drei Jahren in Augsburg (2012-2014) stand Ostrzolek schon einmal bei den Roten auf dem Einkaufszettel: Der damalige 96-Manager Dirk Dufner wollte den Verteidiger an die Leine holen. Im letzten Moment ging der HSV dazwischen, erhöhte das Angebot und bekam den Zuschlag. Beim Bundesliga-Dino spielte er dann drei Jahre gegen den Abstieg und war im Kader auch nicht unumstritten. © dpa/Archiv

Bei den Roten zeigt sich Ostrzolek fannah - hier beim Selfie mit einem Fan beim Auftakttraining. © Sielski

Im 96-Team hat Ostrzolek (hier neben Pirmin Schwegler) Konkurrenz auf seiner Position: Miiko Albornoz und Edgar Prib könnten ebenfalls auf seiner Position spielen. Ostrzolek glaubt nicht, dass er dauerhaft auf der Bank Platz nehmen muss. "Ich bin immer auf meine Spiele gekommen", sagt er. © imago

Mag offensichtlich die Sonne: Der braungebrannte Ostrzolek während der Vorbereitung mit Hannover 96. © Sielski
