Auf die starke Vorstellung im DFB-Pokal gegen Gladbach (3:0) wollte Hannover 96 auch in der 2. Bundesliga einen Sieg folgen lassen. Das Team von Christoph Dabrowski kontrollierte die Partie gegen Dynamo Dresden eigentlich über die gesamte Spielzeit, konnte daraus allerdings kein Kapital schlagen.
In der ersten Halbzeit hatten Linton Maina und Cedric Teuchert die Führung auf dem Fuß, scheiterten allerdings knapp. Nach dem Seitenwechsel vergaben die eingewechselten Sebastian Stolze und Hendrik Weydandt die besten Chancen. Ein 96-Sieg wäre durchaus verdient gewesen, die Gäste aus Dresden fanden offensiv eigentlich nicht statt. Wie schon oft in dieser Saison fehlte 96 die Durchschlagskraft vor dem gegnerischen Tor.
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